Qualität gegen den Stillstand

Weber Tec GmbH freut sich, dass es in diesem Jahr bereits das zweite Mal damit beauftragt wurde, die Fahrtreppen am Hauptbahnhof im österreichischen Graz instand zu setzen.

Bereits im vergangenen Jahr hat das Hamburger Familienunternehmen vier Fahrtreppen am Hauptbahnhof der zweitgrößten Stadt Österreichs repariert. Auftraggeber war die Österreichische Bundesbahn (ÖBB), die Weber Tec auch in diesem Jahr wieder mit der Reparatur von zwei Fahrtreppen in der Bahnhofshalle des Verkehrsknotenpunktes beauftragte, der jährlich 15 Millionen Passagiere zählt.

Der Experte für Fahrtreppenstufenreparatur punktet nach eigenen Angaben vor allem durch seine eigens entwickelte Reparaturmethode "EsCare". Mit "EsCare" ließen sich defekte Stege auf Rolltreppenstufen vor Ort unkompliziert und schnell reparieren – ohne Ausbau oder lange Ausfallzeiten, betont Weber Tec.

In Wunschfarbe lackieren

Die durch herkömmliche Instandsetzungsmaßnahmen entstehenden Kosten für den Aus- und Wiedereinbau der Stufen sowie die langen Stillstandzeiten der Fahrtreppe entfielen, sodass der Kunde durch höchste Kosten- und Zeiteffizienz profitieren, so Weber Tec.

Defekte Stege werden mit den zertifizierten EsCare-Fillern aufgefüllt und in Form gebracht. So seien sie wieder verkehrssicher und entsprächen den Anforderungen der EN 115. "Auf Wunsch können die reparierten Stege anschließend noch in einer vom Kunden gewählten Farbe lackiert werden, um nicht nur technisch, sondern auch optisch wie neu dazustehen", erklärt das Unternehmen.

Neues Team im Einsatz

Die Handwerker von Weber Tec reparierten die kompletten Stufenbänder der beiden Fahrtreppen innerhalb von drei Tagen, sodass jede der Treppen im Schnitt nicht länger als eineinhalb Tage stillstand. Da es vor Ort Steintreppen und Fahrstühle gibt, sei es zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen für die Fahrgäste gekommen.

Bei den Arbeiten kam auch zum ersten Mal das neue, zusätzliche Team von Weber Tec zum Einsatz, das von Geschäftsführer Wolfgang Weber bei der Reparatur begleitet und unterstützt wurde.

Weitere Informationen:www.webertec-escalator.com