Gefran hat sein Werk in Gerenzano um eine neue Halle erweitert, um dem Wachstum des Aufzuggeschäfts gerecht zu werden.

Gefran hat sein Werk in Gerenzano um eine neue Halle erweitert, um dem Wachstum des Aufzuggeschäfts gerecht zu werden. (Foto: © Gefran)

Gefran: Neue Produktionshalle in Gerenzano

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Um der steigenden Nachfrage nach Frequenzumrichtern für die Aufzugtechnik gerecht zu werden, hat Gefran sein Werk in Gerenzano (Italien) um eine neue Produktionshalle ergänzt.

Dort sollen auch Antriebskomponenten nach Kundenwunsch konstruiert werden. "Das Aufzugsgeschäft verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum", berichtet Giuseppe Savoca, Vertriebsleiter bei Gefran. Daher habe sich das Unternehmen entschieden, in den Standort Gerenzano zu investieren und die Produktionskapazitäten zu vergrößern.

Im dortigen Werk werden Umrichter für Aufzugsanlagen produziert. Seit Ende letzten Jahres läuft die Fertigung auf 1.200 Quadratmetern vollautomatisiert. Für drei Produktionslinien wurden neue Maschinen angeschafft, um neben Aufzugsumrichtern auch kundenspezifische Produkte herzustellen.

CO2-Emissionen drastisch reduzieren

Mit den Umrichtern von Gefran soll sich durch die optionale Active Front End Technologie (AFE) der Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Antriebskonzepten senken lassen. "Das ist umweltschonend und spart darüber hinaus Betriebskosten", betont Gefran. Durch die Rückgewinnung und Einspeisung der Energie in das Netz über den Lift-Umrichter könne sie nun anderweitig genutzt und CO2-Emissionen drastisch reduziert werden.

Die Gefran-Gruppe, die derzeit mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigt, verfügt über Vertriebsniederlassungen in Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Spanien, Brasilien, China, Singapur, Indien sowie in der Türkei, der Schweiz und in den USA und über Fertigungsstätten in Deutschland, Brasilien, China, den USA und der Schweiz.

Weitere Informationen: www.gefran.com

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