(Foto: © Fokus Zukunft)

Riedl Aufzüge wird klimaneutral

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Die Aufzugmanufaktur Riedl aus dem bayerischen Feldkirchen hat ihre Treibhausgasemissionen erfassen lassen und durch den Erwerb von insgesamt 1.590 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2020 und 2021 ausgeglichen.

Mit diesen Zertifikaten unterstützt das Unternehmen ein Aufforstungsprojekt in Uruguay, ein Wasserkraftprojekt in Indien und ein Wasserkraftprojekt in Uganda.

Für die Berechnung seines Fußabdrucks hat Riedl die externe Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft "Fokus Zukunft" beauftragt. Die Emissionsbilanz wurde unter der Anwendung der offiziellen Richtlinie des "Greenhouse Gas Protocols" berechnet, das die verschiedenen Arten von Treibhausgas-Emissionen definiert und kategorisiert. Für die Kompensation der Treibhausgase hat Riedl die Auszeichnung "klimaneutrales Unternehmen" erhalten.

Arbeitsgruppe "Klima- und Umweltschutz"

Außerdem hat Riedl in diesem Jahr auch eine interne Arbeitsgruppe "Klima- und Umweltschutz" mit zirka zehn Mitarbeitern aus unterschiedlichen Abteilungen ins Leben gerufen, um weitere Maßnahmen, wie z.B. Müllvermeidung, Ausbau der Solarenergieerzeugung und der E-Auto-Flotte sowie regionale Blumen- und Streuobstwiesen zu entwickeln und umzusetzen.

Weitere Informationen: riedl-aufzuege.de

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