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Aktuelles | Dezember 2024
Erste "Benannte Stelle" für Maschinenverordnung
TÜV Süd ist als weltweit erste Benannte Stelle auf der europäischen NANDO-Website für die neue Maschinenverordnung anerkannt und gelistet.
Unterschreiben Sie bitte hier! Drei Aufzugsbauer haben ihre Firma an Kasper Aufzüge verkauft. Mit dem Erwerb will das Tochterunternehmen von Kone Deutschland seine Position in Südwestdeutschland ausbauen. (Foto: © peopleimages12/123RF.com)
Januar 2024
Kasper Aufzüge hat zum 1. Januar 2024 drei Unternehmen übernommen. Das Tochterunternehmen von Kone will damit seine Position im Saarland und im Rhein-Main-Gebiet ausbauen.
Seit dem Jahr 2017 gehört Kasper Aufzüge zu Kone. Der mittelständische Aufzugsbauer aus Nonnweiler (Saarland), der rund 40 Mitarbeiter beschäftigt, bezieht von der finnischen Mutter unter anderem standardisierte Produkte, heißt es in einer Pressemittteilung von Kone. Die Abdeckung nicht-standardisierter Lösungen erfolge zumeist über Produkte vom freien Markt.
"Die neuen Unternehmen ergänzen das Portfolio von Kasper perfekt, indem sie unsere Kompetenzen im Bereich der nicht-standardisierten Lösungen verstärken und für mehr regionale Nähe sorgen", begründet Frank Gabriel, Geschäftsführer von Kasper Aufzüge, den Kauf der drei Unternehmen.
Es handelt sich um die Firmen Hildebrandt Aufzüge (Firmensitz: Klein-Winternheim in Rheinland-Pfalz), ATB-Aufzugstechnik (Firmensitz: St. Ingbert im Saarland) und Dany Aufzüge (Firmensitz: Emmelshausen in Rheinland-Pfalz). Deren Erwerb sei ein "Schritt, das Dienstleistungsangebot von Kasper Aufzüge auszubauen und noch näher an die Kunden heranzurücken", so Frank Gabriel. Besonders freue man sich über den Zuwachs an qualifiziertem und engagiertem Personal.
Die Veräußerung der Unternehmen erfolge aus persönlichen Gründen, erklärt Kone. Die ehemaligen Geschäftsführer würden jedoch die reibungslose Übergabe an die neue Geschäftsleitung unterstützen.
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