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Aktuelles | Dezember 2024
Erste "Benannte Stelle" für Maschinenverordnung
TÜV Süd ist als weltweit erste Benannte Stelle auf der europäischen NANDO-Website für die neue Maschinenverordnung anerkannt und gelistet.
Mai 2017
Flexibel und transparent: Mit dem neuen Kone Care bietet Kone ein individualisierbares Serviceportfolio, das Kunden die Möglichkeit gibt, verschiedene Optionen miteinander zu kombinieren.
Hinzu kommen innovative "24/7 Connected Services", die auf der Internet-of-Things-Technologie "Watson" von IBM basieren. Sie lassen unter anderem verbesserte Analysen und Ferndiagnosen zu – und tragen so zur Optimierung der Leistungsfähigkeit sowie zur höheren Verfügbarkeit von Aufzuganlagen bei.
Die Wartungslösung Kone Care reicht seit jeher von der reinen Funktionswartung bis hin zum Rundum-sorglos-Paket, das alle Störungs- und Reparatureinsätze umfasst. Neu ist die deutlich gestiegene Flexibilität, mit der Wartungsverträge künftig noch besser auf individuelle Anforderungen von Kunden, Nutzern, Gebäuden und Anlagen angepasst werden können.
Um herauszufinden, welcher Wartungsumfang zu einem Aufzug passt, schaut sich Kone zusammen mit dem Kunden die Anlage, das dazugehörige Gebäude sowie seine Nutzer an: Wie wird das Gebäude genutzt? Welche Rolle spielt der Aufzug dabei? Und hat sich die Nutzung eines Gebäudes – und damit auch des Aufzugs – im Laufe der Jahre geändert?
"Sobald diese Fragen beantwortet sind, können wir eine passgenau zugeschnittene Wartungslösung anbieten, die die Wünsche des Kunden und der Nutzer optimal abdeckt", sagt Alexander Wüllner, Geschäftsbereichsleiter Service Kone Deutschland. "Wartungsverträge können somit viel gezielter auf individuelle Kundenanforderungen abgestimmt werden."
Ebenfalls zum neuen Kone Care gehören die "24/7 Connected Services", die durch den Einsatz der Internet-of-Things-Plattform "Watson" von IBM intelligente Dienste für Aufzüge ermöglichen. Unter Berücksichtigung geltender Datenschutzrichtlinien sammelt und analysiert das cloud-basierte System Daten von einer Vielzahl von Anlagensensoren, um in Echtzeit Informationen über den Status von Anlagen zu liefern.
Daran lässt sich beispielsweise ablesen, wie hoch die Auslastung von Aufzügen ist oder ob Ausfälle drohen. "Betreiber haben jederzeit eine Übersicht über den Status ihrer Anlagen und unsere Servicetechniker können noch vorausschauender reagieren, um Ausfälle zu vermeiden und Stillstandzeiten zu minimieren. So bleibt in Gebäuden stets ein optimaler Personenfluss gewährleistet", so Wüllner. "Mit den 24/7 Connected Services startet Kone in ein neues digitales Zeitalter."
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