Die Formel 1 der Rauchmelder
BlueKit stellte auf der interlift die nächste Generation der linearen Rauchmelder vor. Der LiftBeam.F1 soll durch schnelle Montage sowie durch niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten überzeugen.
Will man einen Aufzugsschacht auf Rauch überwachen, ergeben sich aufgrund der speziellen Geometrie und der Nutzung der Schächte schnell besondere Herausforderungen. Die Detektoren müssen das Luftvolumen im Schacht sicher überwachen, dabei aber mit dem verfügbaren Platz zwischen Schachtwand, Komponenten und Kabine auskommen.
Stand heute sind drei Arten der Detektion üblich:
- Ansaugrauchmelder (ARM oder auch Rauchansaugsystem - RAS)
- Punktmelder nach dem Streulichtprinzip
- Lineare Rauchmelder nach dem Durchlichtprinzip
Individuelle Vor- und Nachteile
Jedes dieser Systeme hat individuelle Vor- und Nachteile. Für Punktmelder und Ansaugmelder steigen mit der Schachthöhe Material-, Installations- und Wartungsaufwand und somit Anschaffungs- und Betriebskosten gleichermaßen.
Ganz anders beim Linearmelder: Hier sind die Anschaffungs- und Betriebskosten fix, da schachthöhenunabhängig nur zwei Elemente (in Schachtkopf und grube) installiert werden. Damit ist der Linearmelder LiftBeam von BlueKit das ideale Rauchmeldesystem für mittlere und höhere Schächte. "Aus diesem Grund greift die Aufzugsindustrie bereits heute gerne und häufig zu dem bewährten System", erklärt BlueKit.
Die nächste Generation: schneller, höher, weiter
Schnellere Installation sowie Einstellaufwand und Inbetriebnahme werden radikal vereinfacht: Statt den Beam-Kopf und die Steuerung separat zu montieren, integriert der neue LiftBeam.F1 alles in ein sehr kleines Gehäuse. Die automatische Ausrichtung benötigt nun statt einer Minute nur noch wenige Sekunden.
Extrem erhöhte Flexibilität: Der neue LiftBeam.F1 passt dank innovativer Technologie in jeden noch so engen Aufzugsschacht und ist damit für jede Projektart geeignet.
bluekit.de
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