Bleiben Sie in Verbindung, bleiben Sie sicher!
SafeLine setzt gemeinsam mit Ericsson und Telit den Maßstab für die zukünftige VoLTE-Technologie. In naher Zukunft werden die alten 2G-GSM-Netze nach und nach abgeschaltet.
Um darauf vorbereitet zu sein, wurde das Aufzugsicherheitsunternehmen SafeLine eingeladen, mit zwei der größten Unternehmen der Telekommunikationsbranche beim diesjährigen Mobile World Congress zusammenzuarbeiten und seinen Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderung zu präsentieren – und so sicherzustellen, dass Kunden in Verbindung bleiben.
Das Abschalten veralteter Netze wird zunehmend zu einer Realität und betrifft besonders die Aufzugbranche mit ihren zahlreichen Notruftelefonen. Dies wirft die Frage auf, wie man sich auf einfache und kostengünstige Art und Weise an die neuen Gegebenheiten anpassen und Systeme produzieren kann, die möglichst über mehrere Jahrzehnte in dieser Umgebung funktionieren. Eine große Herausforderung, die zudem einiges an Weitblick erfordert.
Schweiz stellt 2G-Netz vollständig ein
Dem Mobility Report des Telekommunikationsunternehmens Ericsson zufolge wird die 4G-Technologie bald das weltweit meistgenutzte Mobilnetz sein, weil angenommen wird, dass die zunehmende Anzahl von Usern in China und Indien direkt vom 2G-Netz zum 4G-Netz wechselt.
Von den europäischen Ländern hat sich bisher nur die Schweiz dazu entschlossen, das 2G-Netz vollständig einzustellen. Doch obwohl die Entscheidung in anderen Ländern noch aussteht, muss man vernünftigerweise annehmen, dass sie dem Beispiel der Schweiz früher oder später folgen werden.
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Dadurch steigt der Bedarf an einer sicheren und zugänglichen Verwendung des neuen 4G-Netzes für Sprachkommunikation (VoLTE), das aktuell noch nicht ausreichend weit genug verbreitet und noch zu teuer ist. Dadurch gewinnen die Unternehmen allerdings etwas Zeit, sich vor der Abschaltung des alten Netzes an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
SafeLine besonders stark betroffen
Die Aufzugsicherheitsbranche ist eine der Branchen, die es sich nicht leisten können, mit der Anpassung bis zum Start des neuen Netzes zu warten. Als ein Unternehmen, das Notruftelefone für die Aufzugbranche bereitstellt, ist SafeLine sowie all seine Kunden von dieser starken Verlagerung in Richtung VoLTE besonders stark betroffen.
Seit der Gründung des Unternehmens sind alle Aufzugnotruftelefone von SafeLine Qualitätsprodukte, die von den Kunden aufgrund ihrer einwandfreien Bauteile und des exzellenten Supports geschätzt werden und äußerst langlebig sind. Doch durch das schnelle Voranschreiten der Kommunikationstechnologie beruht die Langlebigkeit der Produkte nicht mehr nur auf Qualitätsbauteilen, sondern auch darauf, dass eben diese Bauteile mit der jeweils aktuellen technologischen Umgebung Schritt halten können und an die ständig wechselnden Bedingungen angepasst sind.
Um diese Herausforderung zu bewältigen, hat sich SafeLine mit dem Weltmarktführer im Bereich IoT-Enablement, Telit, und dem Telekommunikationsunternehmen Ericsson anlässlich des Mobile World Congress 2018 zusammengetan, um ein Beispiel eines in eine 4G-Umgebung integrierten Unternehmens zu geben und so zu zeigen, wie man in Verbindung bleibt.
Mobile Konnektivität der Clients sicherstellen
Am Messestand von Ericsson präsentierte SafeLine eine Standardversion des SafeLine GL6, ein GSM-Modul für bis zu neun Telefone, das mit einem Prototypen von SafeLines neuer Leiterkarte mit dem 4G Cat-M1-Modul von Telit ausgestattet ist und zukünftig die mobile Konnektivität der Clients sicherstellen soll.
Dieser Prototyp wurde als eine Kooperation aller drei Unternehmen konzipiert und besteht aus einem Cat-M1 ME910C1 von Telit, das VoLTE unterstützt und über ein LTE-Funkzugangsnetz von Ericsson mit VoLTE-Funktionalität (ebenfalls von Ericsson) betrieben wird.
Kostengünstige Lösung
Die praxisnahe Vorführung stieß bei den Besuchern auf großes Interesse, da das Problem sowie die IoT-Lösung beispielhaft veranschaulicht wurden. Die verwendete Hardware ermöglicht die Kommunikation sowohl über normale GSM- als auch über 4G-Netze.
Für Unternehmen handelt es sich dabei um eine kostengünstige Lösung, da entscheidende Elemente der Ausrüstung nicht aufgrund der Abschaltung der alten GSM-Netze ausgetauscht werden müssen, sondern stattdessen die Lösung in bereits bestehende Systeme integriert werden kann.
Das Interesse der Besucher zeigte, dass ein großes Bewusstsein für diese Probleme besteht. Zugleich wird auf dem Markt eifrig nach praktischen und langfristigen Lösungen gesucht – Lösungen, die SafeLine schon heute für Kunden bereithält.
www.safeline-group.com
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