Foto: © Riedl Aufzüge
Aktuelles | November 2024
Riedl Aufzüge übernimmt Aufzugsunternehmen
Riedl Aufzugbau übernimmt zum Jahreswechsel ein über 100 Jahre altes Aufzugsunternehmen aus dem Großraum München.
Türen an der Vorder- und Rückseite des Schindler Autoaufzugs sowie Tableaus auf beiden Seiten der Kabine sorgen dafür, dass stets vorwärts hinein- und hinausgefahren werden kann. (Foto: © Schindler)
April 2021
Der neue Autoaufzug von Schindler macht klassische Tiefgaragenzufahrten überflüssig und soll so Komfort mit deutlicher Platzersparnis verbinden.
Der Schindler Autoaufzug lasse sich nahtlos in die Fassade integrieren und sei von außen nur an seiner Teleskoptür zu erkennen, erklärt das Unternehmen. Dahinter verbirgt sich ein System, das sich mit bis zu 20 Fahrten pro Stunde und maximal 15 Metern Förderhöhe nicht nur für Ein- und Mehrfamilienhäuser eigne, sondern auch für kleine bis mittlere Bürogebäude.
Mit ihren großzügigen Abmessungen und einer Nutzlast von vier Tonnen soll die Kabine selbst Mini-Vans und moderne SUV befördern, während der Aufzugsschacht die Grundfläche von nicht einmal zwei Stellplätzen einnehme.
Nachdem durch das Zugangssystem in Form eines Transponders sichergestellt wird, dass nur Befugte den Aufzug nutzen, können Autofahrer mithilfe von Tableaus auf beiden Seiten der Kabine vom Autositz aus auswählen, in welche Etage sie wollen. Dabei ermöglicht die serienmäßige "Durchlade-Option" mit Türen an der Vorder- und Rückseite der Kabine, dass stets vorwärts hinein- und hinausgefahren werden kann.
Bereits in der Standardausführung sei der Autoaufzug auch für digitale Dienste von Schindler vorgerüstet, erklärt der Konzern: So reihe sich diese "platzsparende Zugangslösung für Tiefgaragen als weiterer Baustein in die digitalen Mobilitätslösungen von Schindler" ein.
Weitere Informationen: schindler.de
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