Osma-Geschäftsführer Jens-Albert Schenk (r.) und Kone-Geschäftsführer Erik Kahlert unterzeichnen den Kaufvertrag. (Foto: © Kone & Osma/ Henning Scheffen 2022)

Osma übergibt vier Niederlassungen an Kone

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Zum 1. Januar 2023 übergibt Osma-Aufzüge Albert Schenk vier Niederlassungen an Kone. Dazu zählen die Niederlassungen Stuttgart, München, Regensburg und Leipzig mit insgesamt 34 Mitarbeitern.

"Um erfolgreich zu wachsen, wird sich Osma-Aufzüge vor dem Hintergrund unserer Unternehmensstrategie auf einen neuen Kernmarkt fokussieren", erklärt Osma-Geschäftsführer Jens-Albert Schenk in einer Pressemitteilung. So würden erhebliche finanzielle Mittel und Kapazitäten in den weiteren Ausbau der verbleibenden zwölf Niederlassungen investiert. "Mit Kone haben wir dafür einen starken Partner gefunden, dem wir unser Team und auch unsere Kunden vor Ort gerne anvertrauen", so Schenk weiter.

Für Kone bedeute der Zuwachs eine Stärkung der bestehenden Niederlassungen, so begründet Kone Deutschland-Geschäftsführer Erik Kahlert die Übergabe: "Wir wollen unser Servicenetz in Deutschland noch weiter verdichten und freuen uns auf die Knowhow-Gewinnung durch ein kompetentes Team."

"Weitere Übergaben nicht geplant"

In nur anderthalb Monaten wollen beide Unternehmen nach eigenen Angaben für einen reibungslosen Übergang sorgen. "Wir sprechen dabei von einer Win-Win-Win-Situation für alle: Osma fokussiert sich auf einen neuen Kernmarkt, Kone wächst weiter, allen Mitarbeitenden wurden neue Arbeitsverträge angeboten und die Kunden profitieren von der Kompetenz von gleich zwei Traditionsunternehmen", erklärten beide Unternehmen.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Beide Seiten haben zudem erklärt, dass weitere Übergaben nicht geplant seien.

 

Weitere Informationen: osma-aufzuege.de
kone.de

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