AFAG: "Run auf die interlift 2023"
Der interlift-Veranstalter AFAG meldet ein ungewöhnliches starkes Interesse an der interlift 2023: "An einen Run wie aktuell zur interlift 2023 kann sich das Team nicht erinnern", heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung.
Bereits vier Wochen nach Veröffentlichung der Beteiligungsunterlagen lägen 220 Anmeldungen vor, darunter auch "bedeutende Aufzugsunternehmen, die 2022 nicht dabei sein konnten". Aktuell sind damit bereits 88 Prozent der Fläche der interlift 2022 belegt, knapp 60 Prozent verglichen mit der letzten Messe in "normalen" Zeiten, der interlift 2019, so die AFAG.
Führende Branchenvertreter vertreten
Mit dabei sein wollen im Oktober 2023 führende Branchenvertreter wie Wittur, Orona, Meiller, Lift Equip, Genemec, Montanari, Prisma, Schaefer oder Ali Onur. Daneben soll es auch wieder große Gemeinschaftspräsentationen wie die aus Italien und China geben.
"Entscheidend für das enorme Interesse an der interlift 2023 ist sicher der gelungene Re-Start der interlift im vergangenen April", heißt es in der Pressemitteilung. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen waren 11.800 Fachbesucher aus 87 Nationen nach Augsburg gekommen
Neue Hallenstrukturen
Vor dem Hintergrund neuer Auflagen der örtlichen Behörden rät die Projektleitung der interlift allen interessierten Unternehmen, ihre Beteiligung so früh wie möglich anzumelden. Grund dafür seien aktuelle Vorschriften bezüglich der Fluchtwege und des Brandschutzes.
"Diese zwingen die Projektverantwortlichen teils zu Veränderungen in der Halleneinteilung", erklärt der Veranstalter. Das habe Konsequenzen für nicht wenige Aussteller sind Änderungen bei der gewohnten Standfläche oder Positionierung.
Weitere Informationen: interlift.de
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