interlift: 500 Aussteller erwartet

Bis Mitte März haben sich bereits 350 Aussteller für die interlift 2023 angemeldet. Der Veranstalter AFAG geht davon aus, dass es am Ende rund 500 beteiligte Unternehmen sein werden.

Damit wären dann alle zur Verfügung stehenden Hallen in der Messe Augsburg belegt. Damit hätte sich die interlift wieder dem Niveau von 2019 genähert.

Die AFAG rechnet damit, dass der aktuelle Anteil von 65 Prozent ausländischer Unternehmen noch einmal wachsen wird, wenn die Beteiligten der internationalen Präsentationen aus Italien, China oder Indien gemeldet werden. "Somit besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass der hohe Auslandsanteil von 70 Prozent bei den Ausstellern von 2019 sogar noch überboten wird", so der Veranstalter.

Die meisten Unternehmen aus dem Ausland kommen Mitte März aus:
Italien:16 Prozent
Türkei: 14 Prozent
Spanien: 10 Prozent
Schweiz und Österreich: je 3 Prozent.

Blockeinteilungen und Laufwege verändert

Foto: © AFAG

Noch nicht erfasst zu diesem Zeitpunkt seien die Anmeldungen aus China, darunter eine große Gemeinschaftsbeteiligung mit allein etwa 40 Unternehmen, so die AFAG. Neun Prozent der Aussteller sind zum ersten Mal in Augsburg dabei.

Verändert wurden in einigen Hallen die Blockeinteilungen und Laufwege. Außerdem wird Wittur diesmal nicht wie bis 2019 mit einem Cube in der Mitte des Messegeländes vertreten sein, sondern mit einem 600 m² großen Stand in Halle 2.

Messebegleitende Wissensplattform

Das VFA-Forum interlift wird auch dieses Jahr wieder mit ca. 45 internationalen Fachbeiträgen die Messe begleiten. Diesjährige Schwerpunktthemen sind: Digitalisierung, Trends und zukünftige Technologien, Nachhaltigkeit. Vortragsvorschläge können noch bis zum 21. April bei der VFA-Akademie eingereicht werden (E-Mail: akademie@vfa-interlift.de).

Weitere Information: interlift.de